Das ist meine aktuelle „vin de la maisonnette“ – der nette, einfache, aber nicht minder bekömmliche und köstliche Bruder – halt, nein!! die nette Schwester vom „Rotfein 1a“. Ja, Schwester, denn sie ist eine Cuvée – aus Blaufränkisch, Rotburger (politisch nichtkorrekt auch als Zweigelt bekannt) und Pinot Noir, Erntejahrgang 2018 – wobei mein Beitrag ein geringer Teil des Blaufränkischen in der Cuvèe ist.
Geübte Nasen, Zungen und Gaumenzäpfchen werden die Handschrift des Créateurs, Albert Gesellmann erkennen – klar: den Albert ist – wie schon beim Rotfein 1a -für die Vinifizierung meiner Trauben zuständig. Und wirkliche Connaisseusen und Connaisseurs werden eine ziemlich Ähnlichkeit mit Gesellmanns zB* erschmecken – richtig! Es ist die selbe Assemblage, nur in anderem Gewande – das nur zur Erklärung, man will sich ja nicht mit fremden Federn schmücken. Anerkennendes Schulterklopfen für die vielen Stunden draußen in der Riede Hölzl bei der Handarbeit & Pflege der Reben (Schneiden, Binden, Laubbarbeit) nehme ich aber gerne entgegen;-)